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Gewichtheben:
(Gewichtheben in Preetz) |
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NDM 28.10.2006 in Preetz
Preetz – Ferienzeit – freie Zeit, nicht so für Samantha Schröttke vom Preetzer TSV: Die 15-jährige Kader-Athletin aus dem Sportinternat Frankfurt (Oder) trat für ihren Heimatverein bei den Norddeutschen Meisterschaften im klassischen Gewichtheben (Reißen/Stoßen) an und setzte sich ganz hervorragend in Szene. Mit 50 Kilo im Reißen und 58 Kilo im Stoßen schrammte sie nur knapp an ihren Vorgaben vorbei. Sie hatte sich im Reißen 50 Kilo vorgenommen, begann mit 46, steigerte um zwei Kilo, ließ sich für den dritten Versuch 35 Kilo auf die 15-Kilo-Hantel stecken, und sie brachte die zwei Zentner mit toller Technik zur Hochstrecke. Nun sollten auch im Stoßen 60 Kilo "dran glauben", um so die gewünschte Last von 110 Kilo im Zweikampf ins Wettkampfbuch eintragen zu lassen. Mit 56 Kilo gestartet, dann auf 58 Kilo gesteigert – jeweils bewältigt und dann die 60 im dritten Versuch; dazu Samantha Schröttke selbst: "Nachdem ich das Gewicht beim Umsetzten noch gut fixierte, bekam ich keine Streckung in die Arme und musste passen. Aber auch so sind das drei neue Bestleistungen für mich und darüber bin ich schon sehr froh." Sie habe schließlich fünf gültige Versuche vorgestellt und diese in ausgefeilter Technik. Technik war auch schon beim männlichen Nachwuchs zu erkennen, der sich erstmals bei einer Norddeutschen Meisterschaft vorstellte und das noch vor heimischem Publikum. Bei der männlichen Jugend D (Gewichtsklasse -40/-50 Kilo) gingen Keld Meyer (25/32/57 – 134,66) und Lasse Helgenberger (22/27/49 – 89,51) an die Hanteln, beide für den Preetzer TSV. Wenn der Preetzer TSV mit dem Gewichtheber-Verband Schleswig-Holstein Landes- oder gar Norddeutsche Meisterschaften im klassischen Gewichtheben (Reißen/Stoßen) ausrichtet, reduziert sich der Kreis der Aktiven auf nur wenige Athleten. PTSV-Abteilungsleiter Walter Kohrt: "Wir könnten schon an die Hantel treten. Wer soll dann aber für den reibungslosen Ablauf sorgen, wenn nicht wir selbst. Am Offiziellen-Tisch müssen die Plätze der Protokollschreiber, des Ergebnisdienstes und Zeitnehmers sowie der Moderation besetzt werden. Ganz wichtig, an der Hantel werden von zwei Aktiven die Scheiben gesteckt und das muss einwandfrei klappen." Da sei man als Veranstalter ausreichend gefordert. Aber der GVSH wisse, dass man sich zu 100 Prozent auf die PTSV-Mannschaft verlassen könne. Auch Manfred Schröder (AC Rendsburg) ist gerne beim Preetzer TSV zu Gast. Schröder nahm sogar erfolgreich am Wettkampf teil, und als 1. Vorsitzender des Gewichtheber-Verbandes Schleswig-Holstein freute sich Schröder nicht nur über seinen eigenen guten Wettkampf. Er dankte dem PTSV für die wieder sehr professionelle Ausrichtung der Titelkämpfe und auch den über 70 Aktiven aus vier Landesverbänden. Schröder: "Wir hätten allerdings auch zu gern die Heber aus Mecklenburg-Vorpommern in Preetz begrüßt. Die sagten jedoch wegen eines Lehrgangs auf Verbandsebene ab." rs
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Autor: luja
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Artikel
vom 02.11.2006, 12:17 Uhr
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